Linkliste

Eine kleine Auswahl Linkliste mit einigen hilfreichen Webseiten, die den Einstieg erleichtern können

Übersicht Linkliste
  1. Imkervereine etc.
  2. Weiterbildung
  3. Podcasting
  4. Newsletter
  5. Rechtliches
  6. Support your local Dealer
  7. Imker-Einstiegsmaterialien
  8. Literatur
  9. Exkurs: Hochbeetbefüllung und Pflanzenfolge

I. Imkervereine, Kreisimkervereine, Landesverband und Bundesverband
II.a. Weiterbildung (zertifiziert)
  • Imkerakademie
    Schulungen und Seminare sowie Informationen des Landesverbands.
  • Die Honigmacher (kostenfrei, Zertifikat gegen Gebühr)
    Online-Selbstlerneinheiten zu den Themen:
    Anfängerkurs (neu), Gärten bienenfreundlich gestalten, Fachkundenachweis Honig (nicht D.I.B.), Varroabehandlung.
II.B. Weiterbildung (autodidaktisch) – youtube

 

Hilfreich sind ebenfalls die Materialien, die Pia Aumeier in ihrer Dropbox zur Verfügung gestellt hat. Auf dieser Basis (und den entsprechenden Anfängerkursen, die darauf basieren) soll eine Methode des Imkerns vermittelt werden, die niedrigschwellig den erfolgreichen Einstieg in das goldene Geschäft ermöglicht.

III. Podcasting rund um Bienen

Leider gibt es nicht viele Podcasts über Bienen, die derzeit aktiv geführt betrieben werden.

  • Bienengespräche Lothar Bodingbauer
    aus Österreich; als Ruhrpottler kann man sich schnell „reinhören“
IV. Newsletter
  • Bieneninstitut Celle: Infobrief (zu finden auf der Seite unten)
    Hg.: Niedersächsisches Landesmat für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
  • Apis. e.V.
    Hgg.: u.a. Fachzentrum und Institute aus Mayen, Hohenheim, Kirchhain

 

V. REchtliche Rahmen
Vi. Einkaufen / Shops

Nachdem die Arbeit mit dem ersten Ableger erfolgreich war, dieser zum Wirtschaftsvolk wurde und weitere Ableger „geschröpft“ wurden, wird ziemlich schnell neues Material und Ausrüstung nötig. Neben zahlreichen Online-Shops finden sich auch im Ruhrgebiet einige lokale Einkaufsmöglichkeiten.

  • Bochum
    Bienenhirte, Holz und Honig
  • Castrop Rauxel
    Imkereibedarf Kancev GmbH
VII. Hinweise zu Imkerei-Einsteigermaterialien
  • Beute
    Die Wahl der Beute ist abhängig von der sogenannten Betriebsweise, mit der der/die ImkerIn arbeiten möchte. Als Neuimker orientiere ich mich an „Lehrbuchwissen“ und folge Pia Aumeyers Ansatz. Damit bin ich bis dato sehr gut gefahren. Durch die eigenen Erfahrungen stellen sich dann weitere fragen bzw. man erhält Einblick in andere Betriebsweisen, die natürlich auch funktionieren.
  • Smoker:
    Empfohlen wird oft ein Dadant-Smoker, da dieser einfach zu entzünden und vom Brennverhalten sehr beständig ist. Kosten liegen bei ca. 60,-€.
    Es funktionieren aber auch günstige Alternativen. Letztlich muss man sich mit den Geräten einschießen und wer die Einstiegskosten gering halten will, der wird auch mit einem günstigen Raucher glücklich.
    Meines Erachtens nach viel wichtiger ist ein Küchenhelfer zum Flammbieren (Küchenbrenner, mit dem Pappe und Pellets schnell entzündet werden können)
    Zur Befüllung eigenen sich neben Eierkartons zum Anbrennen Strohpellets und Kleintier-Streu.
  • Stockmeisel zur Arbeit an der Beute, etwa 8 €;
    zentrales Werkzeug, daher unglaublich wichtig. Die Standardmeißel sind gut, es gibt aber auch hier Weitrerentwicklungen, etwa eingebaute Hebehilfen an einer Seite etc. Mit dem Standardmeisel macht man nichts falsch, die anderen Mal ausprobieren
  • Besen (Naturborsten, Schweineborsten, Borsten Borsten… reicht nicht auch ein standard-Handfeger?), etwa 5 €
  • Schutzkleidung:
    Der Trend geht deutlich zum Imkern ohne Schleier. Allerdings ist dieser Schutz basal und sollte zwingend erworben werden. Der Bien entwickelt sich im Lauf des Jahres / der Jahre und kann auch seinen Charakter ändern, sodass ein sehr sanftmütiges Volk zwischendurch mal richtig krabetzig wird.
    Letztlich ist es das persönliche Sicherheitsempfinden (und nicht der Blick von außen), der ausschlaggebend für die Sicherheitskleidung sein sollte.
    Ich habe meine Jacke mit Schleier immer dabei, genau wie ich immer den Smoker während der Arbeit am Volk anhabe.
    Wie viel Rauch (nur „anklopfen“ oder aber jede Wabe „einräuchern“) bzw. Schutz ich bei meinen eigenen Völkern brauche, kann ich relativ schnell abschätzen. Bei fremden Völkern oder Schwärmen sagt mein GEfühl, auf jeden Fall Montur anziehen 😉
  • eventuell: Rämchenzange und tausend andere Sachen
VIII. Literatur

Literatur, ja, diese Literatur. Studium hilft in jedem Fall.
Ich werde in Bälde meine Citavi-Datei zur Verfügung stellen, bis dahin müsst Ihr Euch noch gedulden.

Gerne nehme ich aber Literaturtips unter karumpel@kippengold.de entgegen, gerne auch mit einem Kommentar, ob Dir das Buch geholfen hat.

Exkurs: Garten – mal was anderes als Bienen?

Für die Anlage eines Hochbeetes gibt es einiges zu beachten, sofern das Hochbeet perspektivisch, also mit einer Laufzeit  von sechs bis sieben Jahren betrieben werden soll. Ebenso gilt es die Fruchtfolge zu beachten und von stark- zu schwachzehrenden Pflanzen zu wechseln.