H2B_07_Iu_Zurgoldenenwabe

Die Verleihung der Goldenen Wabe an Günter Zellmer für 60 verdienstvolle Jahre in der Imkerei.

2020, Karumpel
2020
https://www.howtobee.de

In der heutigen Episode nehme ich Euch mit zur Verleihung der Goldenen Wabe an Günter Zellmer durch den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ulrich Sierau. Die goldene Wabe wird seitens des Landesverbandes unter folgenden Vorgaben verliehen: ZITAT "Für hervorragende und beispielhafte Leistungen auf regionaler Ebene (z.B. Kreisoder Ortsebene) können Persönlichkeiten mit der Goldenen Wabe geehrt werden, die sich in besonderer Weise um die Imkerei und die satzungsgemäßen Aufgaben des Landesverbandes verdient gemacht haben. " Wie der Geehrte, Günter Zellmer diese Aufgaben erledigte, werden wir im Folgenden hören.

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Transcript

Markus:
[0:22] Hallo und herzlich willkommen zu How Toby, euren Podcast über Allerlei aus der Imkerei. Mein Name ist Markus und.
Bin Gastgeber im Rahmen dieses Podcasts. Ich habe für euch in der siebten Episode ähm etwas vorbereitet. Ich nehme euch nämlich mit auf eine kleine Reise und zwar ins Rathaus der,
Dortmund.
Dort wurde im vergangenen Monat, das war Juli, ähm durch den Oberbürgermeister Ulrich Herau, eine Laudatio auf Güterzellmer gehalten, der nämlich die goldene Wabe
Als Auszeichnung des Landesverbandes erhalten hat.
In der Ehrungsordnung des Landesverbandes heißt es, dazu, beziehungsweise zu den Vorgaben unter welche die goldene Wabe verliehen wir.
Ich zitiere für hervorragende und beispielhafte Leistungen auf regionaler Ebene zum Beispiel Kreis oder Ortsebene können Persönlichkeiten mit der goldenen Barbe geehrt werden,
die sich in besonderer Weise um die Imkerei und die satzungsgemäßen Aufgaben des Landesverbandes verdient gemacht haben.

[1:30] Wie Günther Zellma, diese Aufgaben erledigte, werden wir im Folgenden von verschiedenen Personen hören. Wir werden auch hören, welche Person er auf seinem Weg beeinflusst hat, welche Person, welche Imker er geprägt hat,
aber dazu später mehr. Was vielleicht noch ganz spannend zu wissen ist, zu der goldenen Ware,
diese wird nur auf Antrag verliehen und zwar auf Antrag des ähm oder eines Vertreters des Kreis im Café
eines. Und es ist also kein Automatismus, der sich an dieser Stelle einstellt, dass man nach
sechzig Jahren im Gerei, wofür die goldene Werbe nun auch steht, diese automatisch bekommt, sondern nein, ähm, der Kreisinkarfeinsvorsitzende muss sich in einem schriftlichen Antrag an den Landesverband,
wenden und auch darauf hinweisen, welche besonderen Tätigkeiten satzungsgemäß erfüllt worden sind,
In diesem heutigen Fall.
Agierte der Vorsitzende des Kreislinker Vereins Dortmund als Antragsteller, hier also Jörg Kraft. Diesen lassen wir zum Ende der Episode zu Wort kommen
und da sich hier manchmal ein bisschen generiert, wenn es um salbungsvolle Worte geht, bat er den Oberbürgermeister.

[2:47] Quasi in Vertretung. Ähm die Ehrung vorzunehmen, denn die goldene Wabe wird nur, also wird verliehen, durch den ähm Landesverband und äh in Dortmund war,
Oberbürgermeister Ulrich. Ähm so freundlich und hat quasi die Laudatio
gehalten und auch die Räumlichkeiten im Rathaus zur Verfügung gestellt. Und das war eine sehr, sehr schöne und runde Veranstaltung, die eigentlich hätte schon früher stattfinden sollen
aber ob dieser Chorona Geschichte halt verschoben werden musste.
Nun aber trotzdem zu allem erfolgreichen Abschluss gefunden hat.
Über die Person, das geehrten, sowie seine Imkerliche Vita und seine zu ehrenden Taten, wird uns Oberbürgermeister Serau etwas erzählen.
Daran anschließend fragen wir den Enkel, Stefan Zelmer, wie das denn so ist, in einer Familie, voller Imker groß zu werden, beziehungsweise die dritte Generation einer Familienimkerei zu bilden.
Danach werden wir von Hartmut Ostiadal, einem Weggefährten Günter Zellmers, das eine oder andere über die Imkerei hören.

[4:05] Und abschließend lassen wir dann den Kreisvorsitzenden und auch den ersten Vorsitzenden des äh des Imkervereins Dortmund Kohl,
Jörg, Kraft, zu Wort kommen. Weitere Informationen
zur Person das geehrten ähm finden sich natürlich im Internet auf der Websit
Das Cola Imkerverein, ebenso wie in dem verlinkten Bericht der Pressestelle der Stadt Dortmund,
die natürlich auch über diese Veranstaltung ähm etwas Medien generiert haben.
Bevor wir jedoch in diese Veranstaltung eintauchen, sei mir noch ein kurzer Rekord auf die
aktuellen Entwicklung und Interaktion mit euch da draußen geworfen. Einige von euch haben nämlich in die Tasten gehören und Kontakt zum zu Martina und oder zu mir aufgenommen,
Und das waren wirklich sehr schöne Momente. Und äh zum Teil sehr erhellender Austausch. Vielen, vielen Dank dafür, dass es total toll, dass ähm,
und wir nicht nur in dieses Mikrofon reden, sondern dass wir auch mal hören, wie das eigentlich bei euch ankommt. Voll voll schön.
Natürlich fließen auch eure Anregungen mit in die weiteren Überlegungen und Planungen mit ein. Und dafür auch nochmal ein herzliches Danke.

[5:31] An dieser Stelle würde ich gerne noch meine Bitte vom vergangenen Mal, beziehungsweise der sechsten Empisode etwas relativieren, beziehungsweise auch konkretisieren,
Hm, es ging um Hashtag how to be, das ähm läuft sowieso durch und ich mache das auch weiter und wer sich anschließen möchte, darf sich gerne anschließen, genau wie diese Episode im Zeichen Tourgutes und Rede darüber.
Steht so, ähm, finde ich, kann man das auch einfach forcieren und mehr in die Welt tragen. Also, seid herzlich eingeladen, tut Gutes und redet darüber.
Genau. Hm, dass das aber vielleicht für die Community eine.
Eine große Herausforderung gewesen ist und auch überhaupt gar nicht so richtig klar war, worum's eigentlich geht oder vielleicht ähm der Impuls in etwas negativ besetzter gewesen ist, würde ich euch,
heute gerne dazu einladen und das vor dem Hintergrund der konkretisierung dieser Idee.
Dass ihr.

[6:41] Flagge zeigt, na ja, nicht unbedingt, aber dass ihr das hiermit zeigt, dass ihr da draußen seid und dass ihr das ja auch zuhört und ähm.
Genau, dass ihr auch Spaß daran habt, weil darum geht es ja am Ende des Tages, es geht ja nicht dadrum, hier irgendwie Lebenszeit zu verbrennen, sondern einfach ähm
ja, in der Imkerei sich ein bisschen umzuschauen und andere Wege der Kommunikation zu
finden und zu eröffnen. Und ein Weg möchte ich gerne mit euch gehen und zwar würde ich euch.

[7:13] Oder dazu einladen. Ähm bei Apple Podcasts Schrägstrich iTunes
eure Meinung kundzutun und zwar in Form von Sternebewertungen, als auch in Form von Kommentaren. Das wäre eine ganz tolle Sache, weil ich dann.

[7:33] Ein bisschen Resonanz von euch bekomme. Ich weiß, wie viele Leute ich tatsächlich erreiche und wofür die Zahlen, die ich hier bei meiner Podcast Publisher.
App ähm zu sehen bekomme. Das ist halt immer noch,
nur eine punktuelle Rückmeldung und da hätten wir die Möglichkeit, oder habt ihr die Möglichkeit, mit einigen wenigen Klicks zu sagen und zu zeigen, hey, wir sind da. Wir hören das und irgendwie.
Naja, irgendwie gefällt uns das auch. Und wie sehr euch das gefällt, könnt ihr gerne anhand der Sterne zeigen. Es ist auch egal, wie viel Sterne ihr vergebt. Seid ehrlich, darum geht's am Ende des Tages, aber zeigt mir einfach an, dass hier das gehört habt.
Und dann klickt doch einfach zweimal dahin und ähm ja, tut was Gutes und idealerweise redet ihr auch dadrüber.
Genau, das äh wäre für mich eine sehr, sehr, sehr große Freude und ich würde mich äh freuen, wenn ihr mir diese bereiten würdet. Das ist jetzt schon sehr fisching nach,
Nach Aufmerksamkeit nach Kompliments, aber egal. Ähm genau.

[8:46] Und dann gibt es ja auch noch eine ausstehende Belohnung dafür. Also, lasst uns das doch einfach angehen,
Vielen lieben Dank dafür. Schau mal im Vorfeld und im Voraus. Und dann sei es an dieser Stelle auch genug der Vorrede.
Wir kommen also zur heutigen Episode von How to be, aus der Kategorie. Imker unterwegs, zur Verleihung der goldenen Ware an Günther Zelmer.
Im Rathaus der Stadt Dortmund Ende Juli zwanzig zwanzig im Jahr eins nach Chorona oder in Dank meiner Arbeitskollegin immer super informiert,
Woche einundzwanzig der Homeoffice Tätigkeit. Ich wünsche euch viel Spaß und eine gute Unterhaltung. Wir beginnen
die Verleihungszeremonie mit einem wenigen kurzen Worten von Klaus Kessler, der seitens des geehrten ausgebildet wurde
und seine Wahrnehmung des geehrten mit uns zu Beginn teilt, bevor wir dann in die Laudatio Rede des Oberbürgermeisters einsteigen,
vielleicht noch ein kurzer Hinweis an dieser Stelle. Ähm das Aufnahmesetting war natürlich immer noch nicht perfekt und deswegen werde ich meine Fragen an der ein oder anderen Stelle einfach nochmal.
In den Podcast reinsprechen. Seid also nicht erstaunt oder überrascht. Ich mache das nur, damit ihr auch versteht, wo, welche Frage ich überhaupt gestellt habe. So.

[10:13] Jetzt, auf jeden Fall, viel Spaß und gute Unterhaltung bei der heutigen siebten Episode von.

Klaus:
[10:21] Ein und alles, aber wie gesagt, erst nachher noch.

[10:31] Also ich kenne Günther Zellmer seit dreiundvierzig Jahren, weil ich bin durch Zufall, ein Kollege ist in Urlaub gefahren,
und habe mich einfach gefragt, Pass oder gesagt, pass mal auf meine Bienen auf und war total überfordert, aber ich habe mich dann so gefangen genommen, dass ich dann in einem Verein eingetreten bin und Günther war mein Pate, der hat mich dann in die Imkerei eingeführt, weil ohne eine Begleitung kann man das nicht,
und äh von daher bin ich davon nie wieder losgekommen. Das ist eine Sucht, wenn man da einmal dabei ist, dann ist man der verfallen. Und äh absolut ausgeliefer.
Das Schöne ist, der Verein hat sich jetzt super entwickelt über die ganze Zeit. Wir haben, habe ich gerade gehört, neunzig Mitglieder, äh, sind da.
Hier im Raum und das ist aber auch hier dem Engagement hier unsere Vorsitzenden und alle Mitglieder zu vertreten, ist einfach schön.

Markus:
[11:16] Das markanteste an Günther Zellma, aus deiner Perspektive ist.

Klaus:
[11:21] Ist eine Bodenständigkeit, seine Beharrlichkeit und äh seinen Umgang mit seinen Bienen, das ist einfach.
Man merkt einfach, da steckt jetzt sechzig Jahre lang Erfahrung hinter und äh obwohl ich auch lange dabei bin, ich kann eben immer noch was von dem Lernen. Und äh wir sind einfach stolz auf ihn. Er war unser Vorsitzender über lange, lange Zeit, hat den Verein,
in schwierigen Zeiten gehalten und das zeichnet ihn eigentlich aus, seine Beständigkeit ist einfach ein fein.

Markus:
[11:46] Was genau hat es mit den Händen auf sich.

Klaus:
[11:51] Ja, dass, dass die Hände zeigen, auch heute noch in seinem Alter, wenn man gerade gehört. Er ist siebenundachtzig. S, äh, siebenundachtzig, dass er noch richtig zugreifen kann und das, das bestätigt derjenig.

Ob Sierau:
[12:08] Auf jeden Fall, ja, erstmal lieber erzähl mal, herzlich willkommen, liebe Frau Zellmann, nämlich an.

[12:15] Haben sie aber beide gut gehalten? Das spricht für gute Ehe, ja. Ja, liebe Familie, wer sonst noch so da ist,
Sohn, habe ich gesagt, ja. Freundinnen, Freunde, Weggefährten.

[12:29] Ich darf sie alle herzlich hier willkommen heißen mit dem Rathaus. Äh ich habe schon gesagt, das freut mich sehr, dass wir heute so einen schönen Anlass hier haben. Ich meine, das Rathaus hat schon viel erlebt, aber goldene Ware gab's noch nicht. Also ein Premiere, Premiere.

[12:45] Oder? Hat irgendwo vor hundert Jahren schon einer mitgemacht? Bei irgendeiner Verleihung,
Also wir haben ja, habe ich schon gesagt, ursprünglich war vorgehabt, dass früher zu machen, dann kam Corona dazwischen, aber so ganz allmählich müssen wir mal wieder einiges machen. Trotz Korona. Und insofern geht da ein ganz herzlicher Gruß an alle, aber insbesondere an ihrer Kraft, der sich da
Ähm, ja, sehr eingesetzt hat. Und ich bin auch froh, dass ich mal wiedersehe. Letztes Mal habe ich immer seine Hochzeit gesehen. Ich habe ihn nämlich mit Michaela getraut
erhält aber noch, ne? Ja. Ja, ich habe eine gute Quote, also es wird auch so bleiben, sagt man schönen Gruß auf jeden Fall, ne.
Das ist jetzt auch schon wieder ein paar Tage her, sieben Jahre, ne? Neunzehnter.
Neunzehnter siebter, ja. Ja, ich weiß, dass es aber auch mein Hochzeitstag ist. Habe ich euch ja da was gesagt. Naja, also es ist ein gutes Datum für Hochzeiten, also wer noch heiraten will, haben sie auch an neunzehn, sieben geheirate.

[13:42] Fünfzehntausend. Fünfzehn August? Ja, es ist ja in Kürze. Neunzehnhundertachtundfünfzig.

[13:49] Eisen auf, was haben wir? Eiser, die er meint in der Hochzeit. Also also sie haben eigentlich schon alles jetzt.
Also Silber, Gold, Eiern. Okay, liebe Erzähler, also, ich habe das Gefühl, dass sie ein Mensch sind, der.
Ruhig ist und beständig ist und.
Ja, die Frau macht schon so, naja. Man muss auch mal ein bisschen über die Grenzen gehen können, aber auf jeden Fall jemand sind, der, glaube ich, den nötigen Voraussetzungen mitbringt, um ein guter Imker zu.
Und ähm sie bekommen die goldene Wabe, sind mit ihr ausgezeichnet worden, das kommt nicht von ungefähr, das ist die höchste Ehrung, die landesweit.

[14:35] Äh zu vergeben ist. Diese Auszeichnung wird für besondere Leistungen, nur ganz wenigen Imkern, verliehen.

[14:44] Aber ich will mal so sagen, wer, wenn ich sie sollte, die goldene Ware bekommen. Sie blicken auf mehr als sechs Jahrzehnte, leidenschaftliche Imkerei zurück.
Ging das eigentlich zusammen, die Hochzeit und die Imkerei oder hat er angefangen und gesagt.
Ich zeige dir mal meine Bienchen oder so. Ja, gibt eine gewisse zeitliche Parallelität, habe ich den Eindruck auf jeden Fall.
Ja, ja, man wollte ein bisschen ausgleichen.
Auf jeden Fall habe ich den Eindruck, dass sie das gut ereignet. Sie sind jetzt siebenundachtzig Jahre alt. Ja. Alle Achtung.
Und ich glaube, sie haben jetzt wirklich ein Teil dieses Altersorthebenkreis zu verdank
Der Rest geht auf das Konto der Frau. Besonders schönes, sie teilen diese Leidenschaft mit ihrer Familie, mit ihrem Schwiegersohn, mit ihrem Enkel. Und insofern geben sie das auch weiter.

[15:45] Ja, ihr Wissen, ihre Leidenschaft? Ja, die Haltung.
Die man als Imker haben muss. Ja und äh ich glaube, sie können da wirklich was erzählen, ja. Gibt ja.
Immer die Frage, was können die Älteren den Jüngeren weitergeben, aber ich glaube, bei ihnen ist das gar keine Frage, dass bei ihnen die Jüngeren an den Lippen hängen und sagen,
will ich jetzt aber mal wissen, was er da weiß. Sie haben jedenfalls sehr früh äh schon Kontakt zur Imkerei geha.

[16:19] Mit ihrem damaligen Nachbarn in Pommern, Bienen. Teil meiner Familie kommt auch aus Pommern, aus Stettin.
Ja. Also ich bin sicher, die eine oder andere Biene von ihnen, erstmal bis der Team geflogen und hat sich dann auf einem Blumenbeet meiner Großmutter
bedient. Ne, also ein Teil des Honigs, den sie ja, ist aus meiner Familie aus mit.

[16:50] Sehr spekulativ. Ich weiß. Wien die hundertdreißig Kilometer fliegen, die müssen, glaube ich, auch gesucht werden.

[17:01] Aber sie waren immer schon von dem süßen Honig begeistert. Das hat sie fasziniert, ja. Gerade als junges,
Winkt noch, ja. Also, Mensch, das ist ja klasse. Wenn's so keine Bong morgen, es gibt ja so, aber ich weiß immer eine Quelle, wo es süß ist, das ist gut.
Sie haben dann hier in Dortmund äh ihre ersten eigenen Bienen. Vor über sechzig Jahren angefangen, äh zu entwickeln. Sie waren äh.
Bei einem guten Lehrmeister bei Josef Jupp Reiter.
Der, glaube ich, ein recht bekannter Bienzüchter war immer noch, ist für viele. Er hat aber vor allen Dingen auch Königinnen gezüchtet.

[17:44] Und ähm das hat, glaube ich.
Viel dazu beigetragen, das war ganz schön, sie haben in einer Werkstatt gearbeitet, die lag genau neben seinem Wohnhaus, glaube ich, ne. Dadurch ist dann der Kontakt im Cent, das war, glaube ich, eine glückliche Fügung.
Und ähm sie haben dann auch, da musste ich erstmal drüber nachdenken. Das Rämchenmaß von ihm übernomm.
Ja, also der Rahmen, das ist der Holzrahmen, den wir sehen, aus Holz, hm, den der Imker mit einer Mittelrand versehen in.

[18:19] Bienenbeute einhängt, also alle Achtung. Und darin bauen dann hey, ich die Honigbienen. Mithilfe von dem Wachsbierer wagen. Manche sagen ja immer, die Wabe war zuerst und der Rahmen kam hinterher, aber das ist hier genau umgekehrt.
Also sie haben immer einen guten Rahmen gesetzt, wenn ich das mal so sagen darf. Ja, sie sind bis heute aktiv, sie Imkern immer noch äh mit dem alten Cola-Maß,
was auch dazu geführt hat, dass sie alle zahlen und Rämchen selber bauen mussten. Ja gut, kriegt man halt nicht,
bei Ikea oder wo man sonst was kriegt.
Und ähm insofern ist das sind sie eigentlich das Selfemademann. Also sie machen das alles selber und ähm ja, die Qualität, die dabei rauskommt, spricht für sich, sie haben,
verschiedene Standorte für ihre Bienen, der erste Eigenstand
war im Kleingarten oder im Gartenverein in den Westkampen in Brakel, aber dann haben sie auch noch Bienenstände in Kohl dazu bekommen und auch dann noch weitere in Brakel äh genutzt und sie haben auch eine im eigenen Gar.

[19:26] Mindestens ein. Ja. Der stand den Kohl auf dem ehemaligen Bauernhof.
Mit von Herrn Zwischenzeit von ihrem Schwiegersorg geführt und äh der Bauernhof Schmiemann in Brakel, vom Enkel. Stefan, Zelmann. Ja, richtig.

[19:53] Ich muss ja ein bisschen kombinieren, also das ärztlich ist, weiß ich ja. Neben den bewirtschafteten Völkern hatten sie aber auch dann viele Jahre ein Schauful im Garten.
Um Kindergartengruppen und auch Schulklassen, die Bienen,
und das Imkern auch näher zu reden. Und da muss ich sagen, das finde ich ganz fantastisch. Also, äh, unsere beiden Jüngsten, mit denen war ich auch mal unterwegs und Bienen ist für die immer was faszinierendes und ich habe mich deshalb auch sehr dafür eingesetzt.
Dass jetzt die Imker aus der äh hier im Rahmer Wald.
Äh in dieses ehemalige Forsthaus da kommen können, weil die das nämlich auch mal eine schulbiologische Station. Das heißt, da kommen die Kinder auch aus Zucker, daraus Mängere,
und kriegen mal erklärt, wie das mit dem Bienchen ist, ja. Meine haben ja auch ab und zu nochmal im anderen Zusammenhang erklärt bekommen, aber wie das hier ist, mit der Kombination, dass der Honig.
Nicht nur das Einzige, sondern dass die auch überall bestäuben und ja, das ist für viele so ein richtiger Aha-Effekt.

[20:59] Na gut, habe ich irgendwas nicht mitbekommen? Auf jeden Fall.

[21:05] Es gibt nicht nur in Dortmund-Standorte, sondern es gibt auch im Bürengebruch in äh Schwerte. Einstein da wird Waldhonig produziert. Das ist ja immer mit. Ich persönlich bin ein großer Freund von ähm.
Bergblüten. Ja, also Bergblütenhonig, dematisch, unheimlich.
Gerne aber Wald ist auch wunderbar, ja gut, eigentlich ist jeder Honig toll, aber das hängt auch immer ein bisschen von den spezifischen Vorlieben ab.

[21:34] Sie sind mit ihren Bienen sogar bis nach Soost gewandert oder südöstlich von Soß, auf den Haarhöfen,
und haben dann gute Rapstracht, da ist natürlich immer, sieht man immer, wenn man da rüber wegfliegt im Frühjahr, alles ziemlich gelb da. Da kann man sich auch schon vorstellen, dass das für die Bienen auch eine Herausforderung ist.

[21:56] Sie haben diese Standorte, die nicht in Dortmund waren, häufig am Wochenende, glaube ich, auch ein bisschen.
Mal besucht, gab's immer die Möglichkeit, mal so einen Ausflug zu machen, mal die Bienen zu besuchen. Die Völkerwanderung mal nachzuvollziehen.
Und äh sie haben fast jedes Wochenende oder jeden Sonntag im Bürenbruch verbracht,
wo die Kinder auch Radfahren gelernt haben. Und insofern kann man, glaube ich, sagen, sie haben das Jahr über, immer.
Auch der Imkerei eigentlich die meiste Zeit gewidmet und auch die Wochenenden schon reserviert. Sie haben auch äh.
Königinnenzüchter besucht. Man muss ja mal gucken, wie's denen geht.

[22:43] Aber sie haben auch Ausflugsziele für den Imkerverein oder auch andere Vereine noch erkundet. Und ähm ja, ich glaube, man kann das sagen, sie haben mit ihrer Imkerei alle angesteckt.
Ja, ihre Frau Astrid äh hat das immer mitgetragen.

[23:00] Hört man so? Hört man so, aber wenn man nicht so viele Möglichkeiten hat, dann fügt man sich.
Ja, ja. Ja, Funktionsträger brauchen immer eine ganze Familie, die sie dabei unterstützt. Muss alles zusammenpassen. Könnte man mit meiner Frau.
Dann wird hier drüber reden, ey. Kann ich noch auch was von erzählen, aber sie haben das alles mitgemacht, auch nicht zuletzt, weil der mindestens immer frischer Honig bei Rosch ran. Das war ja schon mal gut.
Aber sie haben eben nicht nur, das ist ja schon gerade angeklungen im Privatleben, sich der Imkerei äh ja vermacht sozusagen, sondern sie waren auch langjähriges Vorstandsmitglied.
Und haben alles mitgestaltet. Erst waren sie zweiter Vorsitzender. In den achtziger, neunziger Jahren. Und dann, als das neue Jahrtausend, äh, dann äh.
Begonnen hat,
oder auch vorher, glaube ich, weiß ich genau wann, aber sie sind auf jeden Fall auch erster Vorsitzender dann geworden, also haben praktisch zwei Dekaden äh dann auch äh gepräg.

[24:05] Sie haben in der Zeit das hundertjährige Bestehen des Vereins äh.
Gefeiert und ich glaube daran erinnern sich noch alle. Ganz gerne zurück. Da gab's bestimmt auch Honiglücke, ne? Oder gab's da keinen Honiglücke.
Ich war neulich bei einem Imker, der hatte da einen Honiglikör, aber in Frontenberg, ne? Ja.
Ich habe erfahren, dass damals auch Günther Sandle dabei war, der hat Glück gehabt, der hat immer zu mir gesagt, weißt du, Junge, du bist ein armer Kerl. Ich fahr immer schon schön zu den schönen Veranstaltungen.
Trinke ein Bierchen, bin bei den Imkern, in den Gartenverein, in den Sportverein und so weiter. Dann sagen die mir immer, was die Verwaltung machen soll, dann komme ich zurück ins Rathaus und dann sage ich hier, Oma, Stadtdirektor. Ich habe gerade.
Wieder bei den Freunden da, was gehört, macht das mal. Sagt er bei dir, es ist ja blöd, du weißt ja gar kein Oberstedtdirektor, du bist Chef der selber machen, ne.
Der hatte recht. Auf jeden Fall.

[25:13] Ich glaube schon, dass sie auch durch den Besuch von Günther Sandle klar signalisiert bekommen haben, dass es der Stadt wichtig ist, was die Imker die Vereine.

[25:27] Die ganze Gemeinschaft leistet für die Stadt. Hundertjährige Vereinsbestehen haben wir gefeiert. Ja, genau so.

[25:39] Sie sind wahrscheinlich heute das älteste Mitglied.

[25:45] Die beide. Auf jeden Fall sind sie am längsten im Imkerverein Dortmund Kohl dabei, sie sind eher ein Vorsitzender.

[25:54] Und ich glaube, man kann schon sagen, es gibt kaum jemand, den die Bienen und die Imkereien im Leben so begleitet und geprägt haben, wie.

[26:05] Ich denke, der Umgang mit den Tieren,
Aufenthalt im Freien. Haben auch dazu geführt, dass sie ein echter Naturfreund sind oder sie waren es immer, sind's aber dadurch geblieben oder es ist noch,
stärker geworden und auch ein Naturschützer, nicht nur ein Freund, sondern auch einen Schützer. Und ich denke, dass sie damit in Dortmund einen wichtigen Beitrag geleistet haben, in guter.
Gesellschaft sind den so, wie es die Gartenvereine sind, sind es auch die Imkervereine, die dazu beitragen, dass wir.
Eine Stadt sind, die eine hohe ökologische Qualität hat. Dreiundsechzig Komma drei Prozent des Stadtgebietes ist diese Wald.
Schnurrau, ja.

[26:52] Und ist nicht parteipolitisch zu verstehen, da träumen die immer von, dass sie mal so viel bekommen, aber das schaffen sie nicht, aber,
das ist eine höhere hohe ökologische Qualität und vor allen Dingen, wir haben jetzt gerade vor kurzem den Landschaftsplan neu aufgestellt, waren die Imkervereine auch mit dabei, mit ihren Vorschlägen.

[27:11] Zehn Prozent des Dortmunder Stadtgebiete stehen unter Natursch.
Zehn Prozent. Wenn von draußen welche kommen und sagen, ja wo sind denn eure rauchenden Schlote, wo sind die Hochöfen? Wo sind die Zechen? Wo ist der Quallen? Ist ja alles so blau hier, der Himmel und so grün hier.
Wie kommt das? Alles weg. Ist Strukturwandel, aber wir haben was draus gemacht, auch dank ihm. Und insofern.
Haben wir jetzt mittlerweile sechsundzwanzig Naturschutzgebiete in Dortmund. Wie gesagt, zehn Prozent mit einer hohen biologischen Vielfalt mit einer hohen Artenvielfalt. Da werden natürlich die Bienen auch.

[27:53] Wir haben äh.
Auch eine Position hinter Hamburg, also nicht im Fußball, das geht nicht, weil Hamburg ist ja da irgendwo anders, aber.

[28:05] Bei den Großstädten über fünfhunderttausend. Dort wohnt gehört er dazu. Wir haben über sechshunderttausend, hat Dortmund das meiste Grün hinter Hambur.

[28:16] Ja, ich habe mich mit Olaf Scholz war darauf geeinigt. Hamburg ist die schönste Stadt der Welt. Über eine Million und wir sind die schönste Stadt der Welt unter einer Million, das hat er akzeptiert. Aber auf das grüne bezogen, kann man auch sagen, Hamburg.
Ist die grünste Stadt über einer Million, aber wir sind die grünste Stadt über fünfhunderttausend unter einer Million,
das Umweltbewusstsein ist bei uns in der Stadt durchaus ausgeprägt. Ich selber bin mal über die Umweltfrage auch.
Politisch angefixt worden, habe das deshalb auch immer sehr wichtig gefunden, mit mir immer ein bisschen traurig, wenn wir heute alle sagen, wir hätten alle versag.
Ich sage, naja, also so versagt haben wir nun auch nicht, wie ihr glaubt, hättet ihr erstmal alles machen müssen, was wir schon gemacht haben. Es gibt auf jeden Fall heute in der Stadt zahlreiche Vereine, Institutionen, Verbände, viele Privatpersonen.

[29:06] Die sich dem Umweltschutz dem Klimaschutz der Ökologie verbunden fühlen. Natürlich mit dem Ziel Lebensräume zu bewahren, aber auch zu entwickeln. Artenvielfalt zu schützen.
Und das, glaube ich, kann man auch mit Erfolg sagen. Wir haben eine ganze Reihe von Preisen dafür bekommen. Und ähm sind jetzt auch dabei, die öffentlichen Wiesen beispielsweise im Sinne ökologischer Vielfalt zu prägen, also immer mehr.
Wildblumenwiesen und äh.
Ich glaube, dass gut, wir haben Zukunftsbäume, die jetzt mit Baumarten unterschiedlich auf Art, ausgeprägt werden, wir sind dabei, die Dachbegrünung voranzubringen.
Also die Natur hat schon an vielen Stellen ihren Platz nicht nur erobert, auch zurückerobert. Und ich glaube, es gibt ganz gute Bedingungen für Flora, aber auch natürlich für die Fauna, äh, hier zu le.
Insofern, ein herzliches Dankeschön an alle, die daran mitwirken. Ä.
Sie müssten eigentlich goldene Äpfel, bekommen zur Belohnung für ihre Arbeit, weil ohne Bienen.
Gibt's natürlich und die Bestäubung keine Äpfel, keine Birnen. Das wissen wir alle, aber ich glaube schon, dass wir es äh.
Jetzt auch sehr gut finden, wenn sie die goldene.

[30:25] Werbe bekommen. Ich gratuliere ihnen jedenfalls nochmal ganz herzlich im Namen der Stadt, aber auch ganz persönlich. Ich denke, sie haben das absolut verdient. Und ich freue mich sehr, dass wir das heute hier begehen können. Ich hoffe, dass sie.
Noch viele, viele, viele Jahre, gesund und munter sind, dass sie noch.
Viele Bienenbienenvölker, glücklich machen, viele Kinder glücklich machen. Die Familie dabei ist und Spaß hat.
Viele andere Menschen von ihnen ein bisschen angesteckt werden und vielleicht auch so für die Imkerei begeistert werden.
Ich glaube, sie haben das Zeug dafür. Und ich bin ja auch bald im Ruhestand und suche noch nach Hobbys. Ihr müsst mal ins Ges.

[31:12] In dem Sinne. Ja, ja, das ist so eine Idee dabei, ne? Wir gucken mal, was geht. Es gibt so ein paar andere Leute, die auch noch ein paar Ideen haben, was ich machen soll, vor allen Dingen auch meine Frau.
Meine Kinder, meine Enkel und ähm aber da könnte ich ja mal bei Imkerei vielleicht versuchen, die die Familie ein bisschen zu beglücken. Okay.
Herzlichen Dank, wir kommen jetzt glaube ich dazu, dass sie.
Äh die die Ware bekommen, weiß ich, das hier ist, glaube ich, alles schon Vergangenheit, frühere Auszeichnung, aber die goldene Wabe ist da.
Und es gibt dann auch noch Blumen, nicht für die Bienen, aber für die Frau. So, wir fangen dann mal an. Und alles, aber wie gesagt, er.

Markus:
[32:01] Das heute hier geehr.

[32:04] Er in diese Imkerfamilie hineing.

[32:08] Wie konntest du im Verlauf der Jahre nun deine eigene Imkerei.

[32:15] Eigentlich.

Stefan:
[32:19] Ja, das ist schon eine Form von Tradition bewahren und gleichzeitig neue Einflüsse einzubringen. Die Technik bleibt ja nicht stehen,
Und ab und zu muss man auch mal eine Innovation mitgehen,
und gleichzeitig aber auch immer mal wieder auf alte Dinge zurück besinnen und wenn man nochmal eine Rückfrage hat, dann kann man ja immer nochmal zum Oper gehen und eine,
Meinung ein.
Was war das denn für dich so, dass du dann wirklich auch dann reinsozialisiert oder reingezogen wurdest? Der Oberbürgermeister hat ja erzählt immer jedes Wochenende unterwegs, also beziehungsweise mit den, mit den, mit deinen Eltern dann in dem Fall,
aber das wird ja auch für dich irgendwie du wirst ja relativ früh mit der Imkerei dann in in Kontakt gekommen sein. Klar, die Bienen stehen seit.
Meiner Geburt im Garten. Also, da kann ich mich noch nicht dran erinnern, aber klar, solange ich mich erinnern kann,
Sie sind, gibt's Bienen im Garten? Und so ist man dann eben da reingekommen. Klar, am Anfang hat man noch nicht alles alleine gemacht. Das ist so mit der Zeit.
Aber die Bienen waren immer dabei. Und wann hast du denn angefangen? Tatsächlich selber zu? Also so offiziell so mit dem ersten Volk so mit.

[33:32] Elf, zwölf Jahren und äh klar, da wurde dann immer nochmal ein bisschen geholfen, gerade vom Opa, wo man sich auch viel abgucken konnte,
so und,
mit der Zeit wird's dann halt immer mehr, was man dann selber gemacht hat. Und dann hast du auch deine eigene Imkerei quasi etabliert. Also beziehungsweise hier, ihr macht ja eine Familie im Kampf, ne? Ihr habt diese geilen, grünen Schürzen mit ähm,
ihr seid ja auch immer, Deutschland. Genau, das sind drei Namen.
Ist auch im Großen und Ganzen natürlich eine im Krei, wobei jedes Bienenvolk schon einen,
Besitzer hat. OK. Also jedes Bienen vorgesehen haben zugeordnet und der kümmert sich dann fest da drum. Aber diese ganzen die ganzen Distributionen unter, das macht er dann als Familie quasi, ne? Also weil es auf.
Also ich meine, niemand möchte den ganzen Tag alleine auf so einem Stand stehen so. Und dann bietet sich das einfach an, das zusammen zu machen. Da ist auch,
keine Konkurrenz unter uns dreien im Haus. So, das ist überhaupt kein Problem. Also, strenge Rechnungen, gute Familie. Ja. Könnte man so sagen, ja. Ja, vielen Dank. Okay, schön. Ja, gerne,
ein und alles, aber wie gesagt, erster einen halben Weg.

Hartmut:
[34:45] Und der Hartmut kennt den sie. Die hat sich in Ruhestand versetzt.
Und äh ja, die Bienen und die, die alles, was zu unserer gehört, da habe ich den Verein gegeben.
H drei Völker mit ihrer Mutter zusammen und ihren Pa.

[35:14] Und äh ja, da habe ich schon wieder einen Honig von der gekriegt, aber als Dankeschön. Ein schöner Tag.
Ja und jetzt müssen wir sehen, dass wir da noch alles so hintereinander kriegen. Was ich so hinterlassen habe. Da ist wohl noch ein Stand, der da noch äh.
Übernommen werden müsste nochmal. Und wie ist die Verbindung zum Günther, also zum geehrten heute? Wie kann die zustande.

[35:40] Ja, Günther war derjenige, der mich im im Rhein gelozt hat. Das heißt, ich habe, ich habe ein großes Grundstück im Maden.
Und da wollte ich also Bäume drauf bauen, weil das so äh war nicht gepflegt das Grundst.
Und äh dann habe ich da in äh Zeitschriftenfachzeit schon gelesen, für Baum, Borno, Obborn und dergleichen.
Bienen fehlen. Wir müssen Bienen nehmen. So und dann ja dann naheliegend, der Günther der wohnt dem Mann in der Nähe.
Habe ich mal gefragt, könnte ich mir mal euch ein Vereins haben, mal gucken, wie es sie aussieht. Ja, dann bin ich.
Eines Tages da angekommen zum Vereinsamt.

[36:24] Oh, da war gerade ein Imkerkollege verstorben und die Witwe, die hat ja da drei Beutel und eine alte Schleuder, schon hatte ich die, also gegen Bezahlung ist logisch.

[36:37] Ja, ohne dass ich äh Amut hatte von Imkerei oder irgendwelchen Kurse, so mitgemacht habe, hat sich dann drei Völker geh.
Ja und dann ging es dann weiter. Und der Günther hat das dann mit begleitet auch. Dem Günther da mitbegleitet und dann auch ein Kollege ähm Herr Rotkowski.
Ähm der hatte dann mit mir so.
Äh zusammengeimpert. Er hatte zwar seinen Stand und ich hätte meinen Stand, aber wir haben vieles äh gemeinsam gemacht, weil er hatte auch kein Fahrzeug gehabt.
Und äh dafür hatte ich im Fahrzeug nur da konnten wir damit wandern und ja so hatten wir dann also paar Jahre bis auf.
Ja, erstorben ist, er war ein Schlag älter als ich. Und äh war aber sehr schön.

[37:29] Ihm zusammen zu ihm kann, ja. Ja. Und was war eine Hilfe für mich auch? Und er war auch jung, Timker, obwohl er ein alter Mann war, aber äh ja, aber das hat.
Passt und.

[37:42] Hat mir sehr gut getan. Und du warst dann quasi auch Imker bei den Cola Imkern. Genau. Von Günther. Ja. Ich weiß ich bin ja mit eins der Ältesten.
Also von von der Anzahl äh äh an Jahren, die die ich in dem Verein bin.
Also, ich war vor dem hundert, ja, ich weiß jetzt nicht, wann hundertjährige davor war ich schon im Verein. Ja. Was jetzt gar nicht, wann ich da eingetreten bin, aber äh das ist schon eine.
Was weiß ich, dreißig, vierzig Jahre, wie ist es so? Ja. Und wie hast du Günther als ersten oder zweiten Vorsitzenden erlebt? Ja, äh, ich habe ja, bin ja reingekommen, da war er erste Vorsitzende,
und äh das hat dann eine gewisse Zeit gemacht und dann. Ja, dann kam äh hier der Feuerwehrmann, bei der Nachfolge.

[38:37] Wie hieß der? Habt ihr einen Abend? Namen habe ich ein Problem mit.
So, das war also äh da war ein junger Mann zu damals, gegenüber Günther. Äh der hat das auch sehr prima gemacht, viele Vorträge gehalten und dergleichen. Da haben wir auch viel gelernt. Mh,
Ja und dann äh der hörte dann auch Altersmäßig dann auch. Und dann kam der Jan äh Neuer Vorsitzende.
Das war, nee, er, dann, der, davor kam noch ein anderer. Dazwischen, der ist dann äh wohl.

[39:15] Bisschen ins Abseits geraten. Ja, da war aber war mal so ein bisschen. Und da habe ich mich auch so ein bisschen vom.
Vom Verein so bisschen zurückgehalten. Da waren auch die Interessen bei mir ein bisschen anders. Und sogar noch mehr, aber so vom Verein, da kam auch die große Schwemme, dass viele junge Leute rein.
Weil ich also den Anschluss so ein bisschen verloren habe und dann eben dieses dieses Theater mit dem Vorsitzenden zu damals halt, der da wohl rausgeschmissen wurde aus dem Fahnen oder was ich als es.
So und dann kam, kam er ja und äh äh.
Ja, da lief er aber da war ich auch sofort. Da kannte ich kein mehr. Nur noch die Alten, Dieter, vier, und was weiß ich die, die also auch heute hier waren, sage ich mal. Ja. Und äh das war dann alles nichts. Und dann hatte ich.
Überlegte das aufzugeben, auch das große Grundstück, was ich da das aus, was ich da hatte.
Da waren die Voraussetzungen auch nicht mehr sogar.

[40:26] Und ähm ja, meine Frau sagte auch, wir sehen dem Ruhestand, äh ist schon zehn Jahre und jetzt soll's mal langsam ruhig.
Aber man ist der Imkereien noch verbunden. Da sieht man ja heute. Na klar. Und äh ja und eben, wie gesagt, meine meine Mieterin.
Äh die ja äh auch ein Teil der des ganzen mitgekriegt, also die die.

[40:55] Deutenden Völker und und alles, was dazu gehört, hat sie ja bekommen. Und sie wohnt ja, wie gesagt, bei mir und äh da sie ist man immer in Verbindung und wenn Fragen sind, so werden die, werden die ja auch bean.
Super, vielen lieben Dank. Ja. Alles klar, danke schön. Jo.

Jörg:
[41:24] Was bedeutet die Verleihung der Angabe für den Verein beziehungsweise für den Kreisinformation? Äh das ist eine sehr gute Frage
Also mir persönlich ist das erste Verleihung, ne? Und das hat jetzt auch damit eigentlich zu tun, ich möchte auch diese ganzen, es gibt ja noch viele andere Auszeichnungen.
In den Verein und auch in der äh Kreisebene und in Londonsebene. Und ich möchte es eigentlich, das ist so der Startschuss.
Man das auch mal wieder so in Vordergrund stellt,
es gibt so viele Leute, die ich jetzt in den in den Jahren, wo ich das mache, gelernt habe, dass sie ihre gemerkt habe, dass sie so viel tun. Und äh das ja alles Ehrenamt ist, muss man ja auch mal irgendwie die Ar.
Zu sagen. Und das soll eigentlich der Schuss dazu sein, sozusagen, es gibt so 'ne so 'ne silberne Ehrennadel oder Bronze, 'ne goldene und so.
Aber es gibt so viel im Verein, die was tun und sich engagieren und gerade jetzt im Moment die jungen Leute, sage ich mal, anfangen.

[42:26] Und äh den auch so ein, so ein kleines Dankeschön sagen, ne? Und beim Günther ist es jetzt nochmal was ganz anderes. Für mich ist das so.
Das Fundament. Ja. Sechzig Jahre oder jetzt im Endeffekt zweiundsechzig Jahre. Ja. Äh Imkern, das ist äh ist schon eine Hausnummer, wo viele wahrscheinlich nie hinkommen werden.
Und deswegen finde ich das wird das den Staatsschuss zu geben, um dann auch mal wieder in den anderen Verein daran zu erinnern,
sagt man den den Imkern, den den Hilfsbereiten, die die immer da sind, die werden ja oft vergessen und da einfach mal ein Danke sagen. Zu sagen
Du trittst ja in relativ große Fußstapfen jetzt.

[43:06] Ne, also wir haben ja gerade gehört, irgendwie zweiter Vorsitzender, dein erster Vorsitzender und das halt schon seit sechzig Jahren. Sechzig Jahren. Was hast du dir denn da vielleicht auch noch geguckt?
Beim Günther kann ich jetzt nicht sagen, dass ich mir was abgeguckt habe, muss ich ehrlich sagen, ich habe mir von von vielen was a.
Toll. Günther habe ich mich äh Anfang immer sehr gerne unterhalten, habe ich viele alte Geschichten hatte. Und die haben mich total interessiert.

[43:31] Also die Vergangenheit ist, sollte nicht vergessen werden, weil der Günther hat natürlich immer seine Geschichten, weil die war.
Jedes Mal haben die mich gefesselt, ja? Und äh das fand ich immer gut. Er macht ja auch Sachen, die heutzutage kaum nur einer macht, in Perizin zum Beispiel, oder? Das ist einer, wo jeder neue Imker heutzutage sagen würde, äh.
Bald mal weg mit dem Zeug heute. Ich will keine Medikamente zu meinem er macht es halt noch weg. Den kriegst du auch nicht davon weg. Der hat aber auch eine ganz andere Geschichte. Der hat, der ist ja.

[44:05] Das wissen ja viele gar nicht, die das dann verteufeln, der ist, der ist, der hat das miterlebt, wie die Bienen damals alle gestorben sind.
Keiner wusste, was los ist, der bis erstmal auf die Milbe alle gekommen sind und so und da wurde ja vieles ausprobiert und gemacht.
Was er alles auch miterlebt hat. Und er hat damals seinen Erfolge mit Perizin gehabt. Und dass er heute dieses Zeu.
Benutzt, das kann können viele verteufeln, machen, tun. Er hat nunmal seine Geschichte und das muss man dann auch respektieren, ne? Und finde ich halt.
Quasi Zeitzeuge der Einschleppung der Barohrmöbel hier auch als Imker und hat natürlich damit einen hohen Erfahrungsstraße zu klar. Klar. Ähm du sprechst Geschichten an, die Gütter, die erzählt hat. Hast du eine
Also ich eine Geschichte, die fand ich äh im Verein gibt's ja jetzt,
hundertfünfundzwanzig Jahre, ne? Und dann haben wir auch äh mal alte, so die Gründungsurkunde gefunden und und solche Sachen. Das haben wir uns dann auch angeschaut und gemacht. Und dann kam halt von ihm dann halt auch Geschichten,
äh er hat ja auch einen einen zweiten Weltkrieg miterlebt. Und da waren halt so Geschichten, dass ähm die Imkerei.

[45:23] Äh ihren die mussten ein Wachs abgeben. Das hat mir nie Gedanken drüber gemacht. Die waren verpflichtet, den Wachs abzugeben.
Weil der Wachs wurde in, im Krieg benutzt und ja, aber ich wusste gar nicht, wofür brauchen die Wachs, ja, das Wut
halt dafür genutzt. Wenn die mit Kanonen weggeschossen haben,
sozusagen als Schmiermittel in in der oder für die Treibladung oder irgendwie sowas und deswegen wurde, wurde wirklich den, von, von der Wehrmacht, der ja. Der Wachs weggenommen, äußert und sowas weiß ja keiner mehr, finde ich, oder? Und so, das war einer der Geschichten, wo es so gesagt hat,
Ja, macht man sich gar keine Gedanken. Und dann haben die halt äh so Ersatzstoffe, so wie heute zum Beispiel hier diese äh Paraffin-Cut Kerzen, so ein Schatz. Das war alles scheiße, ne? Damit konnten wir natürlich auch nicht geben, ne? Da war das so,
ja, das Gold des Imker sagt man ja immer der Wachstum, solche Geschichten heute. Wie bist du denn selber im Leben gekommen? Äh durch einen Zufall eigentlich durch den Arbeitskollege, der Hilfe,
und mir ein Glas Honig hingestellt hat und dann kam ins Gespräch. Und das hat mich dazu animiert, ihm noch mehr zu helfen und er hat dann gesagt.

[46:30] Wenn er's hinkriegst, dann kriegst du ein Bienenvolk vor mir, weil ich so ein Interesse daran hatte. Ja, und schwuppdiwupp hatte ich in Bienenvolk und so. Dann bist du zu den Cola hinter mir, aufgrund der Nähe oder? Nee, ich habe äh äh ins Internet.
Und habe dann den nächsten Imker bei mir in der Nähe rausgesucht. Und das war der Siegfried Rinke. Den habe ich angerufen. Und der sagte damals dann so.

[46:54] Schön, dass sie meldest und alles, also ich ich bin immer, das sage ich auch jetzt für jeden der Honig.

[47:00] Den Imker direkt neben euch. Das ist immer das Beste, was man machen kann, ne? Und genauso habe ich's dann auch mit der Imkerei, wo ich angefangen habe, den Imker neben mir angerufen und, äh, der hat halt gesagt, er ist im,
und der Colaverein ist ja nicht nur für Pool zuständig, der Kohl ist der Bullerverein hat ja ein riesen Gebiet, es geht ja,
bis an die Derner Grenzen. Bisher haben die Appler-Bäcker-Grenzen bis bis hoch äh alles nach unnorhoch. Und dementsprechend und ein Teil von der Innensta.
Sagt man immer vom Gebiet, aber mittlerweile ist der Verein ja schon so groß. Wir haben ja Mitglieder aus auf verschiedenen Städten drum herum. Und alles, aber wie gesagt, erst nach einem halben Wesen fährt er auch noch jetzt auch schon so nach.

Markus:
[47:37] Summa summerum. Was haben wir also heute gehört? Wir haben Teil gehabt an der Laudatio des Oberbürgermeisters der Stadt Dortmund zu Ehren, Günther Zellmers.

[47:49] Im Rahmen der Verleihung der goldenen Wabe für seine langjährige beziehungsweise genauer seine sechzigjährige Tätigkeit als Imker mit seinen vielen,
Engagements, die er zu Tage le
Das Ehrenamt im Verein, als zweiter und erster Vorsitzender, genauso wie die Vermittlung oder das näher bringen, der Imkerei an die Jugend, ganz viele schöne Episoden aus seinem Leben, die wir,
präsentiert bekommen haben. Dann haben wir von äh weiteren Weggefährten
gehört, beziehungsweise auch von seinem Enkel und wie ihr gemerkt habt und wie ihr auch selber wisst, jeder Imker hat seine eigene Geschichte zu erzählen und es ist mega spannend, diese Geschichten zu hören und deswegen halt auch dieses Format und diese Episode in diesem Podcast,
ich hoffe.

[48:44] Ihr habt an dieser Stelle auch Spaß gehabt oder zumindestens ähm ist es nicht langweilig gewesen, sondern vielleicht auch interessant, den ein oder anderen Imker zu Wort kommen zu lassen,
In den Shownote findet ihr den Link zum Pressebericht der Stadt Dortmund, sowie noch äh den Link zur Homepage des Imkervereins cool
Ich habe zudem davon gehört, dass es einen ähm Radiobeitrag,
geben, soll also ein Radiofeature beim Sender einundneunzig zwo aus Dortmund,
den Beitrag habe ich allerdings an dieser Stelle noch nicht gefunden. Ich weiß nicht, ob da noch nicht veröffentlicht wurde oder ob das ähm.

[49:28] Nur für mich einfach nicht auffindbar gewesen ist.
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr da natürlich auch nochmal schauen, da reden dann,
der geehrte Günther Zellmer, sowie sein Schwiegersohn und sein Enkel über eine drei Generationsfamilieninkerei.

[49:52] Zettel und Zent so. Also, wohin wird die Reise gehen? Ich hätte an euch zwei, drei Fragen, äh,
über die ich gestolpert bin und wo vielleicht der eine oder andere helfen mag. Erstens.
Ich habe Martina eine Reisediskussion darüber gehabt, ob die Mehrfachbehandlung mit Oxalsäure,
rechtlich erlaubt ist. Also nicht, was wird praktiziert, sondern wo ist es im Tierschutz, im Tierrecht, in der Tierhaltung
Definiert, per Gesetz, denn das muss es ja sein, dass eine mehrfach Behandlung mit Oxalsäure zulässig ist.
So, da haben wir die äh Suchmaschine angeschmissen und haben tatsächlich nicht so richtig erfahren, ähm wo das rechtlich verankert ist, sondern nur die Genese gefunden, wo es hergekommen ist. Und falls jemand von euch äh
mir beispringen kann, ähm in Bezug auf das Gewinnen der Wette. Denn es geht um ein spanisches Abendessen.
Wäre ich euch sehr zu dank verpflichtet, wenn ihr meine These, beziehungsweise meine Seite unterstützen wird. Das finde ich mega.

[51:07] Eine zweite Frage, die ich habe, zielt in den kulturhistorischen Bereich, darüber bin ich äh durch einen Arbeitskollegen gestolpert, der die Frage an mich richtete und ich,
keine Antwort daraus hatte und deswegen euch als Community-Frage, woher kommt der Begriff.
Heute machen. Kommt, Beute machen tatsächlich aus der Imkerei oder ist das so ein Piratenzeugs? Ich persönlich habe keine, keine Ahnung. Ähm,
hab's auch ad hoc nicht gefunden. Deswegen wiederum an euch die Frage,
und es würde ja mega gut zusammenpassen in Bezug auf die Honigernte. Beute machen. Also, ich gehe an die Beute und.

[51:56] Ihr wisst schon, was ich meine. Vielleicht hat an dieser Stelle auch jemand von euch ein äh zitierfähigen Beleg, ähm, woher der Begriff stammt
und darüber würde ich mich auch sehr freuen, denn das würde wieder eine Wissenslücke von mir schließen
Und schließlich, vielleicht hat das der eine oder andere von euch schon gesehen, ich habe äh über meinen Blog ein Video veröffentlicht, in die sieben Video ist zu sehen, wie eine Prinzessin,
beziehungsweise schon eine Jungkönigin. In einem Volk nachgezogen wurde und aber die alte Königin, die übrigens aus diesem Jahr stammt, also auch eine Jungkönigin ist. Hm,
ja, wie die sich auf der Werbe begegnen. Voll mega. Und ich hatte mein Handygriff bereit und hab's einfach aufgenommen. Ich habe da gestern, ich so, wow.
Ähm ich dachte immer pro folgt nur eine Königin und jetzt habe ich ein Volk, wo die Live miteinander kommunizieren und sich auch begegnen und das alles auf eine total ähm.

[53:03] Ja, chilligen, entspannten Ebene, voll cool. Witzigerweise ist am gleichen Stand
äh das gleiche Film im Moment nochmal aufgetreten. Das habe ich allerdings nicht dokumentiert. Ähm da habe ich auch wieder eine stille Umweiselung im Volk, wo die Königin aber in Einlage ist und es
drei Brutfarben jetzt voll hat, obwohl die
er ist sehr spät gestartet sind. Hm und ich eigentlich nur die Königin zum Verjüngen haben wollte
jetzt aber schon so überlegte, na ja gut, wenn ihr jetzt auf drei ist und nochmal ein bisschen Gas gibt, dann kommt die problemlos auf sechs. Ähm.
Besetzte Wabengässen bis bis Ende September, Anfang Oktober, das das kriegt hier hin und ja, abgefahren, hm.

[53:54] Und da ist aber halt auch wieder mitten auf der, mitten auf der Werbe, eine klassische Umweisungszelle mit Allgäu, die ganz hervorragend aussieht und toll. Ähm.
Jetzt würde ich nur gerne wissen, warum.
Was ist das Problem? Also, ich meine, ähm, in dem ersten, in der ersten Geschichte, die ich euch erzählt habe, ist es natürlich, also ich freue mich, wenn die das irgendwie zu zweit machen und zu zweit in den Winter gehen. Cool, äh,
habe ich halt so noch nicht gesehen. Und ist neu für mich und ja,
da bin ich mal gespannt auf eure Rückmeldung. Und ich freue mich darauf, mit euch in den Austausch zu treten. Da,
fällt mir natürlich äh gerade ein, dass ich in einem anderen Podcast gehört habe, dass der äh Kollege ähm dort Sprachnachrichten seiner Hörerinnen mit in die nächste
Folge nimm
ähm die ihm via WhatsApp zugeschickt werden, beziehungsweise an da eine, eine angeschlossene Mailbox, sowas hätte ich äh finde ich auch mega. Äh finde ich super geil, wenn ihr zu einer dieser drei Fragen oder zu allen dreien einen Beitrag leisten könnt
nehmt das doch einfach auf und äh schickt es mir, wir wir E-Mail an meine E-Mail-Adresse, genau, Fee,
DE mit dem Hinweis, Episode sieben. Dann weiß ich, dass äh zuzuordnen.

[55:23] Und ja, dann würde ich dann halt äh nicht das nacherzählen oder paraffrasieren, was ihr mir gesagt habt, sondern ähm führe einfach eure Beiträge veröffentlichen und äh dadurch mit euch auch,
Mehr in Kontakt kommen und das finde ich cool, das würde mich freuen. Genau,
Schließlich ist noch ein weiteres Projekt auf die Gleise gebracht worden, dass ich äh derzeit verfolge und äh euch auch später noch davon berichten werde. Ähm aktuell,
ein Wildbienenhotel zu installieren und da,
weiß ich, ich nehme nicht die Baumarktdinger und ja, ich kann mir einfach das selber bauen, habe da leider keine Zeit für, aber,
ich hab ein bisschen Geld zur Verfügung und ich würde das halt gerne clever investieren und so so
so richtig
geile Wildpiedenhotels habe ich doch nicht gefunden und ich bin mir sicher, es gibt Fälcher, also die auch nicht nur ähm eine oder zwei Wildbienenarten dann bedienen, sondern dann halt auch mit den Lehmziegeln noch irgendwie ausgestattet sind und da noch und den anderen noch und ja
Genau, das ist so die Idee und äh ich finde gerade nicht das Richtige und ich bin mir sicher, einer von euch hat auch da die perfekte Empfehlung für mich und.

[56:45] Der würde ich dann gerne auch folgen. Wie gesagt, Feedback at how to be,
idealerweise mit dem Betreff wild Bienenhotel. Kommen wir also nun zum Ende.

[56:59] Und da möchte ich euch gerne noch auf die Kommunikationskanäle zu mir hinweisen, zu uns hinweisen, für Rückmeldungen, an Merkung, Korrekturen, Statements, nutz,
die E-Mail-Adresse DE. Ihr erreicht mich persönlich auch unter Markus Et Kippengold DE
dann findet ihr mich, beziehungsweise viele unserer Gäste auch bei Instagram. Dort.

[57:28] Könnt ihr mich at Karumpel finden,
und mittlerweile habe ich auch den Account auf dem Business Account hochgestellt, sodass der auch automatisch mit Facebook verbunden ist. Dort findet ihr,
mich unter Gutes aus dem Pott, den Blog, aus dem, äh, beispielsweise das Video veröffentlicht, wurde mit den zwei Königinnen findet ihr unter gutes aus dem Pott DE.
Ein bisschen was zu mir und der Geschichte meiner Imkerei findet ihr unter Kippengold DE und im Bienenpodcast
immer unter Hauttoby DE. Abonnierbar ist auf meiner Homepage beziehungsweise auf der Homepage Seiten auch ein Newsletter,
Na ja, leidet halt unter ein paar anderen Projekten und ich äh freue mich
darauf oder darüber, dass äh es nicht nur Mainz-Management ist, dass äh das eine oder andere Podcast-Interview bisher nicht ermöglicht hat, sondern immer, wenn ich Zeit hatte, hatte,
das Gegenüber keine Zeit, aber ich verspreche euch, da stehen noch zwei, drei echt interessante Gespräche an.
Auf die ich mich auch vor allem freue.

[58:48] Und wenn ich es jetzt richtig sehe, habe ich die äh gute Stunde im Kerei gerade voll gemacht.
Und ich verabschiede mich an dieser Stelle von euch und vielleicht schaffe ich's im August auch noch,
Je nachdem, wie aktiv ihr auch seid, hinsichtlich der Sterne Rankings, ähm, die nächste Folge, Episode zu veröffentlichen, so dass wir auch wieder in dem Monatsrhythmus angekommen sind und im Monat acht.
Vielleicht zum Ende hin, hm auch die achte Episode von veröffentlicht wird,
Bis dahin wünsche ich euch alles Gute, bleibt gesund und.

[59:30] Viel Erfolg bei der Vorbereitung der Einwinderung, beziehungsweise der Spätsommerbehandlung.
Ich wünsche euch nur gutes und verabschiede mich wie gewohnt mit.